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Herrenhaus Borghorst

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Parkrundgang

Von der Terrasse vor dem Gartensaal schweift der Blick über die Innenseite des Parks hinweg über die Rapsfelder, an deren Ende sich die Häuser von Neudorf erahnen lassen. In einiger Entfernung dieser Blickachse säumen rechts und links davon die beiden doppelreihigen Lindenalleen die mittelalterlichen Gräben, die den Park umschließen. Geht man nun bis zur Mitte der Parks, kann man sich entweder für den Philosophenweg oder für den Weg zum Blumengarten hin entscheiden.

Der Philosophenweg führt über eine kleine geschwungene Brücke an den Pferdekoppeln entlang der Seeseite, auf dem es Kanada- und Graugänse, verschiedene Entenarten sowie Teichhühner gibt. Im Schatten der Sommerlinden laden romantische Plätze an duftenden Rosenbüschen zum Verweilen ein. Von hier aus hat man einen ungestörten Blick über die Koppeln, auf denen friedlich die Pferde grasen. Von dort gelangt man durch das Hirschtor zum Kirchstieg. Auf diesem historischen Pfad gingen Generationen von Borghorstern vorbei an uralten Linden zur Kirche ins nahegelegene Gettorf.

Auf dem Weg hin zum Großen Wald fällt wegen unzähliger Fährten von Damm- und Rehwild ein Platz zwischen den alten Linden auf, von dem man frei über die großen Felder der Hügellandschaft des Dänischen Wohlds schauen kann. Weiter gelangt man in den großen Buchenwald mit vielzähligen Reit- und Wanderwegen.

Zurück in der Mitte des Parks erschließt sich entlang des über 150 Jahre alten Rhododendronbusches der Blick über eine kleine Brücke in den Blumengarten. Eingefaßt mit einer Blut-Berberitzenhecke, erreicht man ihn durch ein weißes Tor aus Holz. Auf Kopfsteinpflasterwegen geht man ungestört zu verschiedensten Rabatten bestehend aus Rosen und anderen Blumen sowie Gewürzen.

Auf der anderen Seite des Gartens liegt das Weinhaus. Geschützt durch Eibenhecken und umgeben von einer Streuobstwiese genießt man die Nachmittagssonne; im Sommer bis spät in den Abend. Den Sonnenuntergang erlebt man am besten auf dem nahe gelegenen Lindendom, den man über einen geschwungenen Kopfsteinpflasterweg vom Weinhaus erreicht. Das Weinhaus beherbergt heute die romantische Gartensuite. Vom Lindendom überblickt man den gesamten Park mit seinem alten Baumbestand bestehend aus Blutbuchen, Platanen, Eßkastanien, Eichen, Tulpenbäumen und Eibenbüschen.

 

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Parkdurchgang

Von der Terrasse vor dem Gartensaal schweift der Blick über die Innenseite des Parks hinweg über die Rapsfelder, an deren Ende sich die Häuser von Neudorf erahnen lassen. In einiger Entfernung dieser Blickachse säumen rechts und links davon die beiden doppelreihigen Lindenalleen die mittelalterlichen Gräben, die den Park umschließen. Geht man nun bis zur Mitte der Parks, kann man sich entweder für den Philosophenweg oder für den Weg zum Blumengarten hin entscheiden.

Der Philosophenweg führt über eine kleine geschwungene Brücke an den Pferdekoppeln entlang der Seeseite, auf dem es Kanada- und Graugänse, verschiedene Entenarten sowie Teichhühner gibt. Im Schatten der Sommerlinden laden romantische Plätze an duftenden Rosenbüschen zum Verweilen ein. Von hier aus hat man einen ungestörten Blick über die Koppeln, auf denen friedlich die Pferde grasen. Von dort gelangt man durch das Hirschtor zum Kirchstieg. Auf diesem historischen Pfad gingen Generationen von Borghorstern vorbei an uralten Linden zur Kirche ins nahegelegene Gettorf.

Auf dem Weg hin zum Großen Wald fällt wegen unzähliger Fährten von Damm- und Rehwild ein Platz zwischen den alten Linden auf, von dem man frei über die großen Felder der Hügellandschaft des Dänischen Wohlds schauen kann. Weiter gelangt man in den großen Buchenwald mit vielzähligen Reit- und Wanderwegen.

Zurück in der Mitte des Parks erschließt sich entlang des über 150 Jahre alten Rhododendronbusches der Blick über eine kleine Brücke in den Blumengarten. Eingefaßt mit einer Blut-Berberitzenhecke, erreicht man ihn durch ein weißes Tor aus Holz. Auf Kopfsteinpflasterwegen geht man ungestört zu verschiedensten Rabatten bestehend aus Rosen und anderen Blumen sowie Gewürzen.

Auf der anderen Seite des Gartens liegt das Weinhaus. Geschützt durch Eibenhecken und umgeben von einer Streuobstwiese genießt man die Nachmittagssonne; im Sommer bis spät in den Abend. Den Sonnenuntergang erlebt man am besten auf dem nahe gelegenen Lindendom, den man über einen geschwungenen Kopfsteinpflasterweg vom Weinhaus erreicht. Das Weinhaus beherbergt heute die romantische Gartensuite. Vom Lindendom überblickt man den gesamten Park mit seinem alten Baumbestand bestehend aus Blutbuchen, Platanen, Eßkastanien, Eichen, Tulpenbäumen und Eibenbüschen.

 

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